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Mittwoch, 05 Oktober 2022 / Veröffentlicht in Köpfe der Stadt

Tim und Michael Walther – Walther 3.0

Wenn Küchen WALTHER Mitte Oktober sein 15-jähriges Jubiläum in Bad Vilbel feiert, ist bereits die 3. Generation der hessischen „Walther“-Dynastie in der Geschäftsleitung eines ­Möbel-Hauses erfolgreich: 

Anfang des Jahres hat Michael Walther die Verantwortung für den gesamten Einkauf seiner Unternehmen an seinen Sohn Tim Walther übertragen. 

Wobei dabei eines klar zu stellen ist: Küchen Walther ist keine Tochter oder Fortführung des allen bekannten Möbel Walther aus Gründau-Lieblos – das wäre zu einfach. Michael Walther ist zwar Sohn

 

des Gründers Rudolf Walther, der 1. Walther-Generation, und hat seine beruflichen Anfänge auch in dessen Möbelhaus erlebt. Küchen Walther ist aber ein reines Michael-Walther-Unternehmen, das der Küchen-Liebhaber 2007 alleine und ohne Hilfe mit einem kleinen Büro und entsprechender Ausstellung in Bad Vilbel gegründet hat. „Ich kann nur Küche“, antwortet Michael, genannt „Mike“, Walther gerne auf die Frage, wie er dazu kam. Das kann er aber dafür auch richtig gut! Denn nach seinen jahrelangen Erfahrungen in großen Möbelhäusern und kleineren Küchenstudios, zeichnete sich für ihn ein klares Bild, wie ein perfektes Küchenstudio sein muss. Sein Schlüssel zum Erfolg: Die Kunden optimal beraten sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein schönes Arbeitsumfeld ermöglichen. Dass er damit absolut richtig liegt, zeigt die bisherige Bilanz: Nach nur 15 Jahren gehören über 50 Mitarbeiter in vier Küchenstudios, ein eigenes Logistikzentrum und die größte Kochschule im Rhein-Main-Gebiet („Walther‘s Kochwelten“) zu Küchen Walther. Selbst Fernsehkoch Frank Rosin war von Unternehmen und Team begeistert, als er zweimal für seine Sendung in der Kochschule in Bad Vilbel kochte.

Dass auch Sohn Tim Walther das Möbel-Gen in sich trägt, war früh klar: Schon während seiner Schulzeit arbeitete er im Lager der Walther Logistic GmbH in Rosbach, die für die komplette Distribution der über 2.000 jährlich verkauften Küchen verantwortlich ist. Nach bestandenem Abitur wechselte er vom Lager in die Küchenstudios, wo er von der Planung der Küchen bis zu deren Verkauf alles von der Pike auf lernte. Parallel dazu begann Tim Walther seinen Wirtschaftsfachwirt in Frankfurt. Der Spruch „das Beste kommt zum Schluss“ passt bei Tim perfekt: Schon in der Ausbildung zeigte sich sein Faible für Zahlen und Verhandlungen, als er aber nach dem Verkauf in den Einkauf wechselte, war klar, hier ist sein Platz. 

Den Wirtschaftsfachwirt hat er seit Anfang des Jahres in der Tasche und lenkt nun gemeinsam mit seinem Vater und dem gesamten Küchen-Walther-Team das Unternehmen durch die Corona-Zeit und deren Nachwehen. „Die letzten zwei Jahre waren ein reines Wechselbad der Gefühle! Ich habe in der Zeit Phasen eines Unternehmens mitgemacht, die manche Manager in 50 Jahren Berufserfahrung nicht handeln mussten“, so Tim Walther. „Erst die Schließung der Studios, dann die Öffnung unter harten Vorgaben, dann der Run auf Küchen – gefühlt jeder wollte seine Küche für die Pandemie upgraden – und nun die Lieferprobleme unserer Zulieferer.“ Diese Erfahrungen, der manchmal geforderte Pragmatismus und vor allem die tolle Zusammenarbeit im Familienunternehmen machen ihn stolz und dankbar, Teil dieses Teams zu sein und es mit seinem Vater leiten zu dürfen. Gemeinsam mit der Belegschaft geht es darum, alles für die Kunden zu tun und bei Herausforderungen irgendwie eine Lösung zu finden.

Vater und Sohn sind dabei ein eingespieltes Team – das merkt man sofort. Aber nicht nur dort: Sie haben zwar Küchen im Herz, aber Benzin im Blut! Einmal im Jahr düsen die beiden nach Lappland, um dort an einer Rallye auf einem zugefrorenen See teilzunehmen. 

Auch die soziale Verantwortung liegt bei den Walthers in den Genen: Wir haben schon öfters über die Stiftung Zukunft berichtet, die von Opa Walther 1998 gegründet wurde und Kinderdörfer in Rumänien, Bosnien und Herzegowina betreibt. Michael Walther sitzt nun im Beirat und wird bei dessen Aufgaben auch von seinem Sohn unterstützt – und von seiner Tochter! Denn auch Celine Walther ist mit an Bord und macht gerade ihre Ausbildung bei Küchen Walther. Wir dürfen somit gespannt sein, ob wir an dieser Stelle bald wieder entsprechend berichten können.

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